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Samstag, 3. Januar 2015
Bei der Tierärztin teil 1 - man muss sich zu helfen wissen
Heute in der Früh hat sich Blacky effektiv zurückgezogen, und für uns war noch klarer: Ja, er muss heute zum Tierarzt, bzw. zur Tierärztin! Er hat sich in einer Nische hinter, bzw. neben meinem Schreibtisch versteckt und es war gar nicht so leicht, ihn da raus zu bekommen. Noch schwieriger war es jedoch, den Kater in die Transportbox zu bekommen. Für Philipp allein war es schon schwierig, weil er wegen der Halbseitenlähmung nur eine Hand wirklich gebrauchen kann, doch auch mit meiner Hilfe klappte es nicht, da erstens die Transportbox immer wieder wegrutschte und Blacky entwischen wollte. Nun war guter Rat teuer! Philipp ging kurz zur Tierarztpraxis, um nachzufragen, was wir tun könnten. Dort meinte man aber, wir sollten es ein weiteres Mal probieren, was wir auch taten. Nun war Blacky aber schon so grantig und hat uns ein paar Kratzer verpasst. Schließlich bat ich Philipp, den Trolley zu holen, den wir normalerweise für's Einkaufen verwenden. Während er dies tat, kniete ich beim Süßen und redete beruhigend auf Blacky ein. Philipp öffnete den Trolley, und ich hob den Kater vorsichtig hinein. Schließlich war er im Trolley. Eine Hand von mir war noch im Trolley, um Blacky festzuhalten, und mit der zweiten Hand begann ich den Reißverschluss zu schließen. Philipp schloss den Reißverschluss von der anderen Seite. Nun war es geschafft! Auch wenn es Blacky nicht so geheuer war, in dem Trolley, es musste sein, denn er soll ja wieder gesund werden. :-) Tja, man muss sich wirklich zu helfen wissen! Luft hatte er da drin auch, denn der Reißverschluss war einen Minispalt offen. Nun ging's ab zur Tierärztin. Mehr dazu in Teil 2.
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