Ich sitze in der Küche beim Frühstück. Kater Blacky kommt herein, streicht mit seinem Körper an meinem Bein entlang. Ich greife zu ihm hinunter, und er hält mir sein Schnäuzchen entgegen, so auf die Art: „Willst Du mir etwas zum Essen geben?“ Ich aber greife weiter nach hinten und streichle ihm vom Kopf über den Rücken und denke mir: „Nein mein Lieber, zum Essen kriegst Du jetzt nichts von mir. Höchstens Streicheleinheiten, Seelennahrung für Katzen.“
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